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Anja Siegel

Yoga & Pilates, 13. Juli 2025

Anja Siegel ist Head of Content bei Online Tr
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Dein Weg zum inneren Frieden: Wie du mit Leidenschaft Meditationslehrer werden und andere inspirieren kannst

Stell dir vor, du könntest nicht nur deine eigene Mitte finden, sondern auch andere Menschen auf ihrem Weg zu mehr Ruhe und Gelassenheit begleiten. Der Wunsch, Meditationslehrer zu werden, ist oft mehr als nur ein beruflicher Neuanfang; es ist eine Berufung, die aus einer tiefen persönlichen Erfahrung mit der Meditationspraxis erwächst. Vielleicht hast du selbst erfahren, wie Meditation dein Leben verändert, deinen Geist beruhigt und dir eine neue Perspektive geschenkt hat. Jetzt spürst du den Drang, dieses Geschenk weiterzugeben. Dieser Artikel ist dein umfassender Begleiter auf dieser aufregenden Reise. Wir zeigen dir, was du für die Ausbildung brauchst, welche Methoden und Techniken du lernst und wie du eine fundierte Basis schaffst, um andere Menschen kompetent und einfühlsam in die Welt der Achtsamkeit und Entspannung zu führen. Dein Weg, ein Meditationslehrer zu werden, beginnt genau hier, mit dem ersten Schritt zu einem erfüllteren Leben für dich und deine zukünftigen Teilnehmer.

Fünf Fakten auf einen Blick: Dein Weg zum Meditationslehrer

  • Eine fundierte Ausbildung ist die Grundlage, um Meditationstechniken sicher und kompetent zu lehren.
  • Du lernst, individuelle Meditationskurse zu konzipieren, die auf die Bedürfnisse der Teilnehmer zugeschnitten sind.
  • Die eigene, regelmäßige Meditationspraxis ist unerlässlich, um authentisch anleiten zu können.
  • Als Meditationslehrer hilfst du Menschen, Stress abzubauen, die Gesundheit zu fördern und innere Ruhe zu finden.
  • Der Entschluss, Meditationslehrer zu werden, ist ein transformativer Prozess für deine persönliche Entwicklung.

Die transformative Reise: Warum der Wunsch, Meditationslehrer zu werden, mehr als ein Beruf ist

Der Entschluss, Meditationslehrer zu werden, entspringt selten einer rein rationalen Überlegung. Vielmehr ist es ein Ruf des Herzens, eine Konsequenz aus der eigenen, tiefgreifenden Erfahrung mit der Meditationspraxis. Du hast am eigenen Körper und Geist gespürt, wie mächtig Achtsamkeit und Stille sein können. Diese persönliche Transformation weckt in vielen den Wunsch, dieses unschätzbare Werkzeug mit anderen zu teilen. Es geht darum, Menschen einen Raum zu eröffnen, in dem sie ebenfalls zu sich selbst finden, dem alltäglichen Lärm entfliehen und eine Oase der Ruhe entdecken können. Deine eigene Reise, deine Herausforderungen und Erfolge beim Meditieren werden zur wertvollsten Ressource in deinem Unterricht. Sie ermöglichen es dir, authentisch, mitfühlend und auf Augenhöhe zu lehren.

Die Motivation, diesen Weg einzuschlagen, ist so individuell wie die Menschen selbst. Einige suchen nach einer beruflichen Neuorientierung, die mehr Sinn und Erfüllung verspricht. Andere, wie beispielsweise Yogalehrer oder Coaches, möchten ihr bestehendes Angebot erweitern und ihren Klienten eine noch tiefere Ebene der Entspannung und Selbsterkenntnis anbieten. Unabhängig vom Ausgangspunkt ist der gemeinsame Nenner die Leidenschaft für die Meditation und der feste Glaube an ihre positive Wirkung auf die mentale und physische Gesundheit. Meditationslehrer zu werden bedeutet, eine Verantwortung zu übernehmen – die Verantwortung, andere sicher durch ihre inneren Landschaften zu führen und ihnen zu helfen, ihr eigenes Licht zu entdecken.

Dieser Weg ist auch ein kontinuierlicher Lernprozess. Die Auseinandersetzung mit verschiedenen Meditationstechniken, philosophischen Grundlagen und den psychologischen Aspekten der Achtsamkeitspraxis bereichert nicht nur dein Wissen, sondern vertieft auch deine eigene Praxis. Jeder Meditationskurs, den du gibst, jeder Teilnehmer, den du begleitest, wird dich neue Aspekte der Meditation lehren und deine Erfahrung als Meditationsleiter wachsen lassen. So ist das Meditationslehrer werden kein abgeschlossenes Ziel, sondern ein fortwährender, dynamischer Prozess des Lernens, Lehrens und persönlichen Wachstums, der dein gesamtes Leben positiv beeinflussen wird.

Meditationslehrer werden: Die Grundpfeiler einer fundierten Ausbildung

Eine qualitativ hochwertige Ausbildung ist das Fundament, auf dem deine gesamte zukünftige Tätigkeit als Meditationsleiter aufbaut. Sie verleiht dir nicht nur die notwendige Sicherheit im Umgang mit den Teilnehmern, sondern auch die inhaltliche Tiefe, um weit mehr als nur oberflächliche Entspannung zu vermitteln. Wenn du ernsthaft Meditationslehrer werden möchtest, solltest du bei der Wahl deiner Ausbildung auf einen Lehrplan achten, der sowohl theoretische Grundlagen als auch einen hohen Praxisanteil umfasst. Es reicht nicht aus, verschiedene Meditationstechniken nur zu kennen; du musst sie selbst erfahren, verinnerlicht und verstanden haben, um sie authentisch anleiten zu können. Eine fundierte Ausbildung gibt dir das Rüstzeug an die Hand, um diesen anspruchsvollen und erfüllenden Weg zu meistern.

Die Inhalte einer guten Ausbildung sind vielfältig und decken alle relevanten Aspekte ab, die für das professionelle Lehren von Meditation notwendig sind. Dazu gehören die Geschichte und die philosophischen Wurzeln der Meditation, Einblicke in die wissenschaftliche Forschung zur Wirkung von Achtsamkeit auf Geist und Körper sowie die Vermittlung einer breiten Palette an Methoden – von stillen Sitzmeditationen über Gehmeditationen bis hin zu dynamischen Techniken. Ein entscheidender Teil ist das praktische Üben des Anleitens. Hier lernst du, deine Stimme gezielt einzusetzen, klare und verständliche Anweisungen zu geben und eine Atmosphäre der Sicherheit und des Vertrauens zu schaffen. Das Ziel ist es, dass du am Ende der Ausbildung nicht nur weißt, wie man meditiert, sondern wie man Meditation erfolgreich vermittelt.

Darüber hinaus bereitet dich eine umfassende Ausbildung darauf vor, mit den unterschiedlichen Bedürfnissen und Herausforderungen deiner Teilnehmer umzugehen. Du lernst, wie du aufkommende Emotionen bei den Kursteilnehmern professionell begleitest und wie du Kurse für verschiedene Zielgruppen, beispielsweise für Anfänger, Fortgeschrittene oder im Business-Kontext, konzipierst. Das Meditationslehrer werden ist somit eine Investition in deine Kompetenz und Professionalität. Es stellt sicher, dass du den Menschen, die dir ihr Vertrauen schenken, die bestmögliche Begleitung auf ihrem Weg zu mehr Achtsamkeit und innerer Ruhe bieten kannst, gestützt auf ein solides Wissensfundament und reichlich praktische Erfahrung.

Die Kunst des Anleitens: Techniken und Methoden für deine Meditationspraxis

Im Zentrum der Tätigkeit eines Meditationslehrers steht die Fähigkeit, andere Menschen sicher und einfühlsam in die Stille zu führen. Diese Kunst des Anleitens ist ein zentraler Bestandteil, wenn du Meditationslehrer werden willst, und erfordert ein tiefes Verständnis verschiedener Methoden und Techniken. Es geht darum, den Teilnehmern einen klaren und einfachen Zugang zur Meditationspraxis zu ermöglichen, ohne sie zu überfordern.

Die Vielfalt der Meditationstechniken

Die Welt der Meditation ist reich und vielfältig. Eine gute Ausbildung stattet dich mit einem breiten Repertoire aus, damit du auf die individuellen Bedürfnisse deiner Teilnehmer eingehen kannst. Du lernst die klassischen Grundlagen wie die Vipassana-Meditation, bei der die reine Beobachtung des Atems und der Körperempfindungen im Vordergrund steht, oder die Zazen-Praxis aus dem Zen-Buddhismus. Diese stillen Methoden sind das Herzstück vieler Meditationswege und fördern eine tiefe innere Ruhe und Klarheit des Geistes.

Darüber hinaus wirst du in deiner Reise zum Meditationslehrer werden auch mit aktiveren Formen der Meditation vertraut gemacht. Dazu gehören beispielsweise Gehmeditationen, bei denen die Achtsamkeit auf die Bewegung und den Kontakt der Füße mit dem Boden gelenkt wird, oder auch Mantra-Meditationen, bei denen die Wiederholung eines Wortes oder Klangs zur Beruhigung des Geistes führt. Diese Vielfalt an Techniken ermöglicht es dir, deine Kurse abwechslungsreich zu gestalten und Menschen mit unterschiedlichen Vorerfahrungen und Vorlieben anzusprechen.

Didaktik und Stimmeinsatz: Das Handwerkszeug des Meditationsleiters

Das bloße Wissen um die Techniken reicht jedoch nicht aus. Ein wesentlicher Aspekt, wenn du Meditationslehrer werden möchtest, ist die didaktische Fähigkeit, dieses Wissen zu vermitteln. Du lernst, wie du eine Meditationseinheit strukturierst, wie du eine einladende und klare Einleitung formulierst und wie du die Teilnehmer sanft wieder aus der Stille zurückführst. Deine Stimme ist dabei dein wichtigstes Instrument. In der Ausbildung übst du, Sprechtempo, Tonlage und Lautstärke bewusst zu variieren, um eine Atmosphäre der Entspannung und Konzentration zu unterstützen.

Ein weiterer wichtiger Punkt ist der Umgang mit Sprache. Als Meditationsleiter wählst du deine Worte mit Bedacht. Du verwendest eine einladende, offene und wertfreie Sprache, die den Teilnehmern Raum für ihre eigene, individuelle Erfahrung lässt. Anstatt starre Anweisungen zu geben, bietest du Vorschläge und Ankerpunkte an, die es dem Geist erleichtern, zur Ruhe zu kommen. Diese Fähigkeit, den richtigen Ton zu treffen, ist entscheidend für den Erfolg deiner Meditationskurse und ein zentrales Lernziel auf deinem Weg, ein kompetenter Meditationslehrer zu werden.

Umgang mit Herausforderungen in der Praxis

Während einer geführten Meditation können bei den Teilnehmern intensive Gefühle oder körperliche Unruhe aufkommen. Ein zentrales Ziel der Ausbildung zum Meditationslehrer ist es, dich darauf vorzubereiten, solche Situationen souverän und mitfühlend zu begleiten. Du lernst, einen sicheren Rahmen zu schaffen, in dem sich die Teilnehmer gehalten fühlen und auch schwierige Erfahrungen als Teil ihrer Praxis annehmen können.

Du erwirbst das Wissen, um zu erkennen, wann ein Teilnehmer Unterstützung benötigt, und wie du diese auf eine Weise anbieten kannst, die den Meditationsprozess nicht stört. Dies kann eine sanfte Erinnerung sein, zur Achtsamkeit auf den Atem zurückzukehren, oder die Bestätigung, dass alle aufkommenden Empfindungen in Ordnung sind. Diese Kompetenz im Umgang mit den menschlichen Aspekten der Meditationspraxis unterscheidet einen guten Meditationsleiter und ist ein unerlässlicher Teil deiner Entwicklung, wenn du erfolgreich Meditationslehrer werden willst.

Meditationslehrer werden: Mehr als nur Stille – Die vielfältigen Aufgaben

Wenn du mit dem Gedanken spielst, Meditationslehrer zu werden, denkst du wahrscheinlich zuerst an das Anleiten von stillen Sitzungen. Doch die Realität dieses Berufs ist weitaus facettenreicher und erfordert ein breites Spektrum an Fähigkeiten. Deine Aufgabe beginnt lange vor dem eigentlichen Meditationskurs und endet nicht mit dem Schlussgong. Du bist Organisator, Berater, Raumhalter und oft auch eine wichtige Inspirationsquelle für die Menschen, die zu dir kommen. Eine fundierte Ausbildung bereitet dich auf diese vielfältigen Rollen vor und gibt dir das nötige Rüstzeug an die Hand, um deine Teilnehmer ganzheitlich auf ihrem Weg zu mehr Achtsamkeit und innerer Gesundheit zu begleiten. Der Weg, ein Meditationslehrer zu werden, ist eine Entwicklung deiner gesamten Persönlichkeit.

Deine Aufgaben als Meditationsleiter umfassen unter anderem:

  • Kurskonzeption: Du entwickelst themenspezifische Kurse und Workshops. Das können Einsteigerkurse sein, die die Grundlagen der Meditation vermitteln, Vertiefungskurse zu bestimmten Techniken wie der Metta-Meditation (Liebende-Güte-Meditation) oder thematische Angebote zu Stressbewältigung, Achtsamkeit im Alltag oder digitalem Detox.
  • Vorbereitung des Raumes: Du schaffst eine einladende und geschützte Atmosphäre. Dazu gehört nicht nur die äußere Gestaltung des Raumes, sondern auch das energetische „Halten“ des Raumes, damit sich die Teilnehmer sicher und wohlfühlen können, um sich auf ihre innere Erfahrung einzulassen.
  • Individuelle Begleitung: Du gehst auf die Bedürfnisse und Fragen deiner Teilnehmer ein. Vor und nach der Meditationspraxis stehst du für Gespräche zur Verfügung, gibst Hilfestellungen bei Sitzhaltungsproblemen und unterstützt die Menschen dabei, ihre Erfahrungen in ihr Leben zu integrieren.
  • Vermittlung von Wissen: Du erklärst nicht nur das „Wie“, sondern auch das „Warum“. Du teilst dein Wissen über die philosophischen und wissenschaftlichen Hintergründe der Meditation, erklärst die Wirkung auf Körper und Geist und hilfst den Teilnehmern so, ein tieferes Verständnis für ihre Praxis zu entwickeln.
  • Eigene Praxis vertiefen: Deine wichtigste Aufgabe ist es, selbst ein Schüler der Meditation zu bleiben. Nur durch deine eigene, kontinuierliche und ehrliche Meditationspraxis bleibst du authentisch und kannst deine Erfahrungen glaubwürdig lehren. Das Streben, Meditationslehrer zu werden, ist untrennbar mit der eigenen Entwicklung verbunden.
  • Marketing und Verwaltung: Gerade als selbstständiger Meditationslehrer gehören auch administrative Aufgaben dazu. Du bewirbst deine Kurse, verwaltest Anmeldungen und kümmerst dich um die Buchhaltung.

Das Meditationslehrer werden ist also eine Entscheidung für einen Beruf, der Engagement auf vielen Ebenen erfordert. Es ist eine Tätigkeit, die dich fordert und zugleich unglaublich bereichert, weil du siehst, wie die Menschen durch deine Arbeit aufblühen und zu mehr Ruhe und Lebensfreude finden. Die Ausbildung gibt dir die notwendigen Methoden und das Wissen, um diese verantwortungsvolle Aufgabe mit Freude und Kompetenz auszufüllen und einen echten Unterschied im Leben anderer zu machen.

TätigkeitBeschreibungNotwendige Fähigkeiten
KursplanungErstellung von Curricula für verschiedene Niveaus und Themen.Didaktik, Kreativität, Organisation
AnleitenSichere und klare Führung durch verschiedene Meditationstechniken.Stimmeinsatz, Empathie, fundiertes Praxiswissen
BeratungIndividuelle Unterstützung der Teilnehmer bei Fragen und Prozessen.Kommunikation, Einfühlungsvermögen, Wissen über Psychologie
WissensvermittlungErklärung der theoretischen Hintergründe und Wirkungsweisen.Rhetorik, tiefes Verständnis der Materie
SelbstpraxisKontinuierliche eigene Meditation und Weiterbildung.Disziplin, Offenheit, Reflexionsfähigkeit

Dein Weg beginnt jetzt: Warum unsere Ausbildung die richtige für dich ist

Du spürst den Wunsch, Meditationslehrer zu werden, und suchst nach einer Ausbildung, die dich nicht nur fachlich, sondern auch persönlich wachsen lässt? Dann bist du hier genau richtig. Unsere Online-Meditationslehrerausbildung ist so konzipiert, dass sie dir maximale Flexibilität bei gleichzeitig maximaler Tiefe bietet. Wir wissen, dass dein Leben bereits ausgefüllt ist, und haben deshalb ein Lernkonzept entwickelt, das sich dir anpasst – nicht umgekehrt. Du lernst, wann und wo du willst, in deinem eigenen Tempo. Dabei begleiten wir dich Schritt für Schritt mit hochwertigen Lernmaterialien, praxisnahen Videos und einem interaktiven Konzept, das dich motiviert und inspiriert. Wir bieten dir eine fundierte Basis, die alle wichtigen Aspekte abdeckt: von den historischen Grundlagen des Buddhismus über die neuesten wissenschaftlichen Erkenntnisse zur Wirkung von Meditation bis hin zur Kunst, wie du Kurse professionell und mit Herz anleiten kannst.

Unsere Ausbildung ist mehr als nur eine Ansammlung von Wissen. Es ist eine Einladung zu einer tiefen, persönlichen Entdeckungsreise. Du wirst nicht nur die verschiedensten Meditationstechniken und Methoden erlernen, sondern vor allem deine eigene Meditationspraxis etablieren und vertiefen. Denn wir sind überzeugt: Nur wer selbst regelmäßig meditiert und die transformative Kraft der Achtsamkeit am eigenen Körper und Geist erfahren hat, kann diese Erfahrung authentisch und überzeugend lehren. Deshalb legen wir großen Wert darauf, dass du das Gelernte sofort in die Praxis umsetzt. So wird das Meditationslehrer werden für dich zu einem integralen Prozess, der Theorie und gelebte Erfahrung harmonisch miteinander verbindet und dich optimal auf deine zukünftige Aufgabe vorbereitet, anderen Menschen zu mehr Entspannung und Gesundheit zu verhelfen.

Mit dem Abschluss unserer staatlich zugelassenen Ausbildung hältst du ein lebenslang gültiges Zertifikat in den Händen, das dir Türen in einem wachsenden Berufsfeld öffnet. Du wirst in der Lage sein, eigene Meditationskurse zu konzipieren und anzubieten, sei es in Yogaschulen, Fitnessstudios, Unternehmen oder im Einzelcoaching. Du wirst die Sicherheit und das Selbstvertrauen haben, Menschen kompetent anzuleiten und sie auf die individuellen Bedürfnisse ihrer Reise zu mehr innerer Ruhe zu unterstützen. Entscheide dich jetzt für den Weg, Meditationslehrer zu werden, und mache deine Leidenschaft für Meditation und Achtsamkeit zu deiner Berufung. Starte noch heute und lege den Grundstein für ein erfülltes Leben, in dem du nicht nur deine eigene, sondern auch die Gesundheit und das Wohlbefinden vieler anderer Menschen positiv beeinflusst.

Fazit: Dein Weg zur Erfüllung – Werde zum Leuchtturm der Ruhe

Der Entschluss, Meditationslehrer zu werden, ist eine der tiefgreifendsten und lohnendsten Entscheidungen, die du für dich und deine Mitmenschen treffen kannst. Es ist ein Weg, der weit über eine berufliche Qualifikation hinausgeht und dich in die Tiefen deiner eigenen Meditationspraxis und deines Selbstverständnisses führt. Wie wir gesehen haben, basiert dieser Pfad auf mehreren Säulen: einer tiefen persönlichen Motivation, einer fundierten, umfassenden Ausbildung und der Bereitschaft, kontinuierlich zu lernen und zu wachsen. Du erwirbst nicht nur das Wissen über eine Vielzahl an Techniken und Methoden, sondern entwickelst auch die Empathie und das didaktische Geschick, um Menschen sicher in die Stille zu führen. Du lernst, auf die individuellen Bedürfnisse deiner Teilnehmer einzugehen und einen Raum zu schaffen, in dem echte Transformation und Entspannung möglich sind.

Die Reise, ein Meditationslehrer zu werden, stattet dich mit allem aus, was du brauchst, um Kurse professionell und authentisch zu lehren. Von der Konzeption über das Anleiten bis hin zur Begleitung der Teilnehmer – du wirst auf alle Aspekte dieser erfüllenden Tätigkeit vorbereitet. Deine eigene Erfahrung mit Achtsamkeit und Meditation wird dabei immer dein wertvollster Kompass sein. Sie ermöglicht es dir, nicht nur als Lehrer, sondern als authentischer Meditationsleiter und Wegbegleiter zu agieren. Wenn du diesen Ruf in dir spürst, zögere nicht. Mache den ersten Schritt auf einem Weg, der nicht nur dein eigenes Leben, sondern auch das Leben unzähliger anderer Menschen mit mehr Ruhe, Klarheit und Gesundheit bereichern wird. Werde zu einem Leuchtturm in einer hektischen Welt und teile das unschätzbare Geschenk der Meditation.

Häufig gestellte Fragen (FAQ)

In diesem Abschnitt beantworten wir einige der häufigsten Fragen, die auf dem Weg zum Meditationslehrer aufkommen. Diese Antworten sollen dir eine schnelle Orientierung bieten und weitere Klarheit schaffen.

Brauche ich Vorerfahrung in Meditation, um mit der Ausbildung zu beginnen?

Obwohl eine eigene, regelmäßige Meditationspraxis von großem Vorteil ist und die Motivation oft daraus entsteht, ist sie nicht immer eine zwingende Voraussetzung. Unsere Ausbildung ist so konzipiert, dass sie dich von den Grundlagen an abholt. Du lernst die Techniken von Grund auf und baust parallel zu deinem theoretischen Wissen deine eigene Praxis auf oder vertiefst sie. Das Wichtigste ist deine Offenheit und dein ernsthaftes Interesse, tief in die Welt der Achtsamkeit einzutauchen.

Welche beruflichen Möglichkeiten habe ich nach der Ausbildung?

Als zertifizierter Meditationslehrer eröffnen sich dir vielfältige Möglichkeiten. Du kannst eigene Kurse und Workshops in Volkshochschulen, Yogaschulen, Fitness- oder Gesundheitszentren anbieten. Auch im betrieblichen Gesundheitsmanagement von Unternehmen ist die Nachfrage groß. Zudem kannst du dein Wissen in Einzelcoachings weitergeben oder dein Angebot als Coach, Therapeut oder Yogalehrer erweitern. Der Weg, Meditationslehrer zu werden, öffnet dir Türen zu einer selbstständigen und sinnstiftenden Tätigkeit.

Wie lange dauert es, bis ich Meditationslehrer werden kann?

Die Dauer der Ausbildung kann je nach Anbieter und Format variieren. Unsere flexible Online-Ausbildung ermöglicht es dir, in deinem eigenen Tempo zu lernen. Im Durchschnitt benötigen unsere Teilnehmer einige Monate, um alle Inhalte zu verinnerlichen und die notwendige Sicherheit im Anleiten zu erlangen. Wichtiger als die Geschwindigkeit ist jedoch die Gründlichkeit, mit der du die Lerninhalte und vor allem die praktische Erfahrung aufnimmst, um eine fundierte Basis zu schaffen.

Was unterscheidet einen Meditationslehrer von einem Achtsamkeitstrainer?

Die Begriffe werden oft synonym verwendet, es kann aber feine Unterschiede geben. Ein Meditationslehrer konzentriert sich typischerweise auf das Lehren verschiedener Meditationstechniken, um Ruhe und geistige Klarheit zu fördern. Ein Achtsamkeitstrainer legt den Fokus oft breiter auf die Integration von Achtsamkeit in alle Lebensbereiche, basierend auf Programmen wie MBSR (Mindfulness-Based Stress Reduction). Unsere Ausbildung vermittelt dir Methoden aus beiden Bereichen für einen ganzheitlichen Ansatz.

Ist die Berufsbezeichnung „Meditationslehrer“ geschützt?

Die Berufsbezeichnung „Meditationslehrer“ ist in Deutschland nicht staatlich geschützt. Gerade deshalb ist es umso wichtiger, bei der Wahl deiner Ausbildung auf Qualität, anerkannte Zertifikate und eine fundierte, umfassende Wissensvermittlung zu achten. Ein qualitativ hochwertiges Zertifikat, wie du es bei uns erhältst, dient als wichtiger Nachweis deiner Kompetenz und Professionalität gegenüber Teilnehmern und potenziellen Arbeitgebern und ist entscheidend, wenn du erfolgreich Meditationslehrer werden möchtest.

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