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Beruf & Karriere, 15. August 2019

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Warum 2019 dein Jahr ist, um Yogalehre zu werden

5 Gründe, warum du Yogalehrer werden solltest

Unsere Welt ist heute schneller, unruhiger und stressiger denn je. Immer mehr Menschen finden ihren Ausgleich und ihre Entspannung im Yoga. Daher werden auch immer mehr qualifizierte Yogalehrer gesucht, die in der Lage sind, die entsprechenden Techniken zur Erhaltung oder Wiedergewinnung ganzheitlicher Gesundheit zu vermitteln und zu lehren.

Yogalehrer zu werden und sich selbstständig zu machen, ist daher ein attraktives Ziel, um sich selbst und anderen die entsprechenden Entspannungstechniken, richtiges Atmen und eine gezielte Körperhaltung nahezubringen und sich damit eine wirtschaftliche Existenz aufzubauen. In diesem Beitrag möchten wir dir fünf wichtige Einsichten unserer Yogadozentin Evi mitgeben, die dir auf diesem Weg garantiert weiterhelfen …

1. Vertiefe deine Praxis und erweitere deinen Horizont

Das Sprichwort sagt: „Wenn du etwas lernen willst, lehre es!“

Lehrer sind Studenten fürs Leben. Ganz egal, ob du nun schon einiges an Erfahrung im Gesundheitsbereich mitbringst oder einfach ein begeisterter Yogi bist: Du wirst im Idealfall dafür bezahlt, deine Erfahrungen zu teilen, während du lernst und dich auf deiner eigenen Reise persönlich weiterentwickelst. Wenn du Yogalehrer wirst, kannst du dies zu deinem Vorteil nutzen und du wirst von unglaublichen Möglichkeiten profitieren.

2. Deine Art zu leben ist deine Art zu lehren!

Dich als ureigene (Lehrer-)Persönlichkeit – erwachsen aus zahllosen Interaktionserfahrungen mit anderen und kritischem Hinterfragen des eigenen Tuns – vor einer Gruppe zu präsentieren, erscheint dir vielleicht zunächst als Herausforderung. Jeder deiner Schüler ist in jeder Hinsicht einzigartig. Es ist eine Geschichte des Zusammenwachsens eines Lehrers mit seinen Schülern, einer Lerngemeinschaft, die auf beiden Seiten Talente wachruft und somit ein fruchtbares Geben und Nehmen, ein Aufblühen und Wachsen, möglich macht.

Yogalehrerin Evi in Südafrika

Lernprozesse sind stets reziprok und beruhen nicht zuletzt auf einer grundsätzlichen Öffnung für das Neue und Unbekannte. Für den Yogalehrer bedeutet dies, unterschiedliche Geschwindigkeiten der Verinnerlichung neuen Wissens bei den Lernenden kontinuierlich zu erwarten.

Als Yogalehrer Wissen zu vermitteln wird dich genauso verändern, wie du deine Schüler veränderst: Du linderst, bereicherst, begeisterst und schaffst Momente der Zufriedenheit und Ausgeglichenheit, erarbeitest zusammen mit dankbaren Klienten einen individuellen Weg zu einer gesunden Physis getragen von einer gestärkten Balance von Geist und Seele.

Werde zum Healer, freue dich über deine Berufung und verhilf anderen zu einem erfüllteren Leben dank Yoga. Die Erfüllung ist dabei ganz auf deiner Seite.

3. Überall arbeiten – überall leben

Immer mehr Menschen träumen davon, unabhängig zu sein, die Welt zu bereisen und sich auf eine gewisse Art und Weise selbst zu verwirklichen. Sie wissen jedoch nicht, wie sie dieses Ziel erreichen können. 

Doch mehr denn je hält die Karriere als Yogalehrer heutzutage unglaubliche Reise- und Arbeitsmöglichkeiten für dich bereit. Die Wiedergewinnung und Erhaltung ganzheitlicher Gesundheit trifft global auf großes Interesse.
Das Einzige, was du dafür tun musst, ist, deine limitierenden Glaubenssätze zu eliminieren. Du willst deine Freiheit genießen? Dann mache dir bewusst, dass es möglich ist!

Als ausgebildeter Yogalehrer kannst du deine Lehre auf der ganzen Welt unterrichten und deine Yogastunden in Studios in vielen verschiedenen Ländern anbieten.

4. Verdiene ein tolles Gehalt

Es ist ein Irrglaube, dass Yogalehrer Hippies sind und finanziell eher schlecht dastehen. 
Dein Einkommen ist von deiner Leistung abhängig. Das ist eine wunderbare Chance. Denn je mehr Menschen du zu einer positiven Veränderung verhilfst und je größeren Mehrwert du lieferst, desto mehr verdienst du. Da gibt es keine Grenzen nach oben. 

Denke daran, du bist wertvoll und du willst auch dementsprechend entlohnt werden. Solange du dich neben deiner Leidenschaft ebenso um den Businessaspekt kümmerst, steht dem auch nichts im Wege. 

5. Tue, was du liebst

Finde zunächst heraus, was du gerne tust und was mit deinen Werten übereinstimmt. Die meisten Umfragen zeigen, dass mehr als 80 Prozent der Bevölkerung ihren Job nicht mögen. Wenn du dich gerade in dieser Situation befindest, kannst du dir vermutlich kaum vorstellen, jeden Tag aufzuwachen und zu lieben, was du tust. – nicht wahr?
Die gute Nachricht ist: Mit Yoga als Vehikel ist es möglich! An welchem Punkt du dich in deinem Leben auch immer befinden magst, die Lehre des Yoga holt dich genau dort ab, wo du gerade stehst, und begleitet dich auf deinem Weg hin zu mehr Ausgeglichenheit, Achtsamkeit und innerer Ruhe.

Erfahre, wie die Yoga-Ausbildung das Leben von Evi verändert hat.
Deine Yogadozentin Evi

Der Beitrag hat dir Lust gemacht, deine Träume Realität werden zu lassen und Yogalehrerin zu werden? Mit der Ausbildung zur Yogalehrerin kannst du dich ganz flexibel in deinem Tempo ausbilden lassen, um schon bald eigene Kurse geben zu können. Hier findest du alle Informationen.

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Ein Kommentar

Axel Wimmer sagt:
17. Oktober 2022

Zum Punkt 4:
Die Regel ist allerdings, dass die meisten Yogalehrer es nicht hin bekommen gutes Geld zu verdienen, sondern vielleicht gerade eben davon leben können.

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